Dana Golombek von Senden
Dana Golombek von Senden spielte schon zu Beginn ihrer Karriere an der der Seite von Anthony Hopkins und Isabella Rossellini in dem Kinofilm „… und der Himmel steht still“ (1992).
Es folgten zahlreiche TV-Filme wie „Neue Adresse Paradies“, „Die Blücherbande“ oder „Traumschiff Hawaii“ , die 6 teilige Reihe „Allein unter…“ und viele beliebte Serien, wie „Die Camper“, „Ladykracher“, „Professor T“, „Rote Rosen“, „Kinder Kinder“, „Soko Köln“ und Klassiker wie „Tatort Konstanz“ und „Polizeiruf Schwerin“. Als Tochter eines Opernregisseurs wurde ihr die Musik in die Wiege gelegt. Mit der Stimmlage Alt/ Mezzosopran ist sie im Jazz, Chanson und Musical zu Hause. Seit 2019 ist sie mit dem literarisch musikalischem Abend „Schreiben sie mir, oder ich sterbe!“ mit Kollege Tobias Licht sowie mit den szenischen Lesungen „Alles, nur nicht Texas“ (mit Patricia Schäfer) und „Die Kunst, Champagner zu trinken“ (mit Claudia Schmutzler) unterwegs.
Juan Lucas Aisemberg
Juan Lucas Aisemberg, wurde 1967 als Kind argentinischer Eltern in Budapest geboren und wuchs in Italien auf.
Er studierte in Rom bei Lina Pettinelli, in Gstaad (Schweiz) an der „International Menuhin Music Academy“ bei Alberto Lysy, an der Kölner Musikhochschule mit dem „Amadeus Quartett“ und in Berlin an der Hochschule der Künste bei Bruno Giuranna, wo er mit dem „Konzertexamen“ abschloss. Als Mitglied der „Camerata Lysy“ trat er bei den wichtigsten internationalen Musikfestivals weltweit auf, sowohl solistisch als auch in Kammermusikensemblen und begegnete Musikern wie Yehudi Menuhin, Antal Dorati, Aurèle Nicolet, Peter-Lukas Graf, Radu Aldulescu, Ana Chumachenco. Weltmusik und vor allem die Musik Lateinamerikas hat ihn immer begleitet und fasziniert. Seit 1993 ist er Bratschist im Orchester der Deutschen Oper.